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Da ist ein Raum. Ein wärmender Ofen im Winter.
In diesem Raum kann und darf und will ich 
Schaffen - Entwerfen - Verwerfen - Ruhen - Sinnieren - Spielen.

In meinen Werken bewege ich mich zwischen Realität und Fiktion, zwischen der Erinnerung und dem, was ist. Formell und informell.
Mit verschiedensten Materialien wie Asche, Steinmehlen, Kreiden, Kohle sowie Pigmente und Erden, Beizen und Bitumen, aber auch Acryl- und Ölfarben, die mit unterschiedlichen Techniken zum Einsatz kommen, erkunde ich Schicht für Schicht die Möglichkeiten im Prozess bei sich ständig verändernden Situationen; spiele mit der Fülle, um sie dann wieder zu reduzieren.
Es geht mir darum, eine Balance, ein Gleichgewicht zu finden zwischen Material und Inhalt, den Formen und der Fläche - einen Dialog zu führen zwischen dem Werk und mir - und bin fasziniert vom Suchen und Erschaffen eines Ausdrucks, der mich fesselt, fordert und ermutigt.

Ich male gern Portraits, überwiegend weiblich und fiktiv, mit Blicken, die mir eine Geschichte erzählen könnten, so oft und so stark wie sie sich während des Prozesses verändern;
und  ich habe eine Vorliebe für stille Dinge, denen ein Leben inne wohnt sowie für Momentaufnahmen einer Landschaft.

Meine Absicht ist es, eine emotionale Ebene des Berührtseins zu erschaffen, in der sich der Betrachter  angesprochen fühlt.
 

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Eine Auswahl  zwischen 2000 - 2015

     @gitte berner-lietzau

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