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g i t t e b e r n e r - l i e t z a u

Da ist ein Raum. Ein wärmender Ofen im Winter. In diesem Raum kann und darf und will ich Schaffen - Entwerfen - Verwerfen - Ruhen - Sinnieren - Spielen.
In meiner Kunst bewege ich mich zwischen Realität und Fiktion, zwischen der Erinnerung und dem, was ist. Formell und informell.
Mit verschiedensten Materialien wie Asche, Steinmehlen, Kreiden, Kohle sowie Pigmente und Erden, Beizen, Bitumen und Schellacken, aber auch Acryl, Pastell- und Ölfarben, die zum Einsatz kommen, ist der Arbeitsprozess für mich noch bedeutender als das Werk selbst.
Es geht mir darum, eine Balance, ein Gleichgewicht zu finden zwischen Material und Inhalt, den Formen und der Fläche - einen Dialog zu erschaffen zwischen dem Werk und mir.
Ich habe eine Vorliebe für den menschlichen Ausdruck, Körperhaltungen und Blicke, die eine Geschichte erzählen könnten sowie für Dinge, denen ein Leben inne wohnt; Momentaufnahmen einer Landschaft und stille Leben.
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Eine Auswahl zwischen 2000 - 2015

Mohnblumen; 2015
10x15; Kaffee und Kohle und Pastell

Selbstbildnis; 2015
60x90; Pigmente in Öl auf Leinwand

In Erinnerung an P.P.; 2004
30x40; Kohle, Pigmente, Papiere auf Leinwand

Papiere und Pigmente auf Aquarellpapier; 2004

Portraitstudie; 2003
70x70; Pigmente auf Leinwand

"Abgetaucht"; 2003
Öl auf Leinwand; 80x60cm -verkauft-

"Geduld"; 2001
30x40; Öl auf Leinwand
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